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Freitag, 17. November 2017

Senegal und Kenia: Die Rückkehr



Senegal und Kenia: Die Rückkehr

Am 10. Novembre haben wir nach drei ganzen Sitzungstagen mit unseren Mitbrüdern aus dem französischsprachigen Afrika Kaolack verlassen und sind nach Dakar gefahren. Wir haben an der Benediktinerabtei Koeur Moussa, die 1961 gegründet wurde, einen Zwischenstopp eingelegt. Sie ist ein gelungenes Beispiel der Inkulturierung der Liturgie, mit Gesang, der von der Kora, einem traditionellen aus einem großen Kürbis gefertigten Instrument, begleitet wird. Wir haben die Messe mit der ganzen Gemeinschaft der Benediktiner gefeiert, die uns dann zum Mittagessen eingeladen haben.
Nachdem wir das Vespergebet im Kloster unserer Karmelitinnen von Sébhikotane gehalten haben, sind wir nach Dakar gefahren und haben dort übernachtet. Pater Saverio ist nachts aufgebrochen, und ich habe den Samstagvormittag dazu genutzt, um einige meiner ehemaligen Seminaristen und Schüler zu besuchen, die hier leben oder studieren: Junior und Evariste Yekatom, Wilfried Ahoundara, Tite Wratchet, Prince Gbae, Sainteté. Es war ein sehr schöner Augenblick. Samstagnachmittag habe ich Dakar verlassen. Die Reise dauerte ca. zehn Stunden. Bei meiner Ankunft in Nairobi habe ich eine Überraschung erlebt: Der Flug nach Bangui wurde zweimal verschoben und dann abgesagt. Und so hat Kenya Airways uns in einem prachtvollen Hotel untergebracht, und nachdem ich mich einen halben Tag ausgeruht hatte, konnte ich Montagfrüh nach Bangui fliegen, wo ich um 8:40 Uhr angekommen bin. Dort habe ich Enrico Massone getroffen, der soeben zu einem zehntägigen Aufenthalt eingetroffen war. Montag haben wir damit begonnen, zwei wichtige Projekte im Karmel von Bangui zu organisieren: die Errichtung eines Hauses für die indischen Schwestern von der Kongregation der Muttergottes vom Karmel und die Baustelle für die Herstellung der Ziegel mit den HYDRAFORM-Maschinen, die wir in Südafrika gekauft hatten.
Dienstagfrüh bin ich aufgebrochen, um nach Bozoum zurückzukehren, wo ich gegen 12 Uhr eingetroffen bin. Endlich wieder zu Hause!
Mittwochnachmittag bin ich nach Konkere gefahren, in ein kleines Dorf, das ca. 30 Kilometer von Bozoum entfernt gelegen ist, wo wir dabei sind, einen Brunnen genau neben der Schule zu bauen, die wir soeben errichtet haben.







Dakar

Dakar

Nairobi

Nairobi

Pozzo a Konkere
Forage à Konkere

La nuova scuola ed il pozzo a Konkere
La nouvelle école et le forage à Konkere

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